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Kegeln: Lok Sechser mit erstem Auswärtssieg

21. 11. 2022

Classic Kegeln

Landesliga Herren

Staffel 2, 6.Spieltag

 

Falkenberger Lok Sechser erkämpfen sich Auswärtssieg in Elsterwerda

 

ESV-Lok Elsterwerda 2.: ESV-Lok Falkenberg 1.  2:6 (3181:3201)

 

Nach einer spannenden und kämpferisch geprägten Partie holten die Falkenberger Lok Kegler um Kapitän Guido Hofmann am späten Samstagnachmittag in Elsterwerda den ersten Auswärtssieg.

 

Eine Top Leistung zeigte diesmal im 1. Durchgang, Maximilian Senkel, der am Ende mit der Tagesbestleistung von 577 Kegel einen großen Anteil für den späteren Sieg seiner Mannschaft hatte.

Seinen gegenüber, Florian Herrmann (527, 1 SP) ließ er trotz gutem Ergebnis, keine Chance.

Bei Max Schmidt (527, 1 SP) lief es nicht ganz so rund, sodass er seinen Mannschaftspunkt gegen Kay Freiwald (556, 3SP, 1MP) verspielte.

Mit einer knappen 21 Kegel Führung und 1:1 MP ging es mit Christian Lehmann (480, 2 SP) und René Schulze (553, 3 SP, 1 MP) in den 2. Durchgang. Schnell konnten die Falkenberger den Vorsprung ausbauen, doch in hälfte zwei war der alte Abstand vom Gastgeber wieder hergestellt, da vor allem Christian Lehmann nicht mehr in sein Spiel fand und gegen Jens Richter (505, 2 SP, 1 MP) den Mannschaftspunkt verlor. Nur gut das René Schulze (553, 3 SP, 1 MP) mit seinem starken Auftritt seinen Punkt gegen Joachim Richter (533, 1 SP) holen konnte. Somit blieb es weiter spannend bis zum finalen Durchgang. Luca Hofmann und Justin Bäckta mussten nun den knappen Vorsprung von 16 Kegel und 2:2 MP verteidigen. Nach der Hälfte des Spiels sah es aus als würde das Spiel noch verloren gehen da Justin Bäckta (518, 2 SP, 1 MP) überhaupt nicht ins Spiel fand und seine beiden ersten Sätze gegen Klaus Ziesche (507, 2 SP) verlor. Bei Luca Hofmann (546, 3 SP, 1 MP) lief es „Gott sei Dank“ besser und gewann letztendlich 3 Sätze gegen Günter Horn (553, 1 SP). Ein starker Auftritt in den Sätzen 3 und 4 und die Schwächephase vom Klaus Ziesche, nutzte Justin Bäckta aus und holte Falkenbergs Kastanien letztendlich aus dem Feuer.

 

D.Bäckta