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Kegeln: 1. Herren bleiben weiter in der oberen Tabellenhälfte

16. 01. 2023

Classic Kegeln

Landesliga Herren

Staffel 2, 9. Spieltag

 

Spannendes Spiel bis zum Schluss

 

ESV- Lok Falkenberg 1.(3.) gegen KSV Schipkau 1.(7.)  6:2 (3182 Kegel:3140 Kegel)

 

Die Lok Mannschaft gewinnt ein hart umkämpftes Spiel und bleibt somit weiter im oberen Teil der Tabelle.

Im 1. Durchgang mit den beiden Ersatzspielern, Christian Lehmann (537, 1 SP) und Marco Schmidt (517, 2 SP) setzte der Gegner taktisch Klug ihre am ende Besten Spieler ein und diese Taktik ging auf. Obwohl die Falkenberger ein gutes Spiel zeigten sollte es am Ende nicht reichen. Der Gegner mit Maik Pfünder (548, 3 SP, 1 MP) und Tobias Hoffmann (567, Tagesbester, 2 SP, 1 MP) holten ihre Mannschaftspunkte und gingen mit 61 besseren Gesamtkegel in Führung. Das war erst einmal ein Schock für die Lok. Jetzt musste der Mitteldurchgang mit Justin Bäckta (544, 3 SP, 1 MP) und René Schulze (522, 2 SP, 1 MP) unbedingt punkten um nicht vorzeitig das Spiel aus der Hand zu geben.

Beide legten los wie die Feuerwehr und ihre Gegenspieler, Enrico Deßombes (492, 2 SP) und Mathias Baum (486, 1 SP) waren sichtbar geschockt wie schon nach dem 1. Satz der Kegelrückstand egalisiert wurde. Jetzt war Stimmung in der „Bude“. Justin Bäckta und René Schulze nutzten die Schwäche des Gegners aus und gingen nach der Hälfte des Spieles mit 12 Kegel in Führung. Obwohl René auf seiner letzten Bahn überhaupt nicht zurechtkam, sollte es am ende zum MP reichen. Vor dem finalen Durchgang stand es nun 2:2 und 27 Kegel Vorsprung für die Lok. Jetzt waren nochmal die Fans und Zuschauer gefordert um ihren Lok Sechser zum Sieg zu bringen.

Doch gleich in der Anfangsphase des 1. Satzes nutzte der Gegner mit, Christopher Claus (500, 1,5 SP) die unvorhergesehene Schwäche von Luca Hofmann (510, 2,5 SP, 1 MP) aus. Nur gut das zu diesem Zeitpunkt der am Ende Mannschaftsbeste Falkenberger, Max Schmidt (552, 2 SP, 1 MP) die Nerven behielt und seinen Gegner, Julius Feldmann (547, 2 SP) Paroli bieten konnte. Jetzt war es ein Kampf auf Biegen und Brechen. Keine der beiden Mannschaften konnte sich so richtig absetzen und so kam es, dass die letzte Bahn zur Entscheidung führen musste. Mit einer großartigen kämpferischen Leistung beider Lokspieler und die gleichzeitige Ausnutzung der Schwächephase des Gegenspielers Claus, war letztendlich die Entscheidung für den schwer erkämpften Sieg. Einen großen Anteil für den Heimerfolg war wieder einmal die großartige Unterstützung unserer Kegeldamen, Fans und Zuschauern. Herzlichen Dank.

 

D.B.